Datenschutzerklärung:
1. Datenschutz auf einen Blick
Allgemeine Hinweise
Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen Daten passiert, wenn Sie unsere Website besuchen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Ausführliche Informationen zum Thema Datenschutz entnehmen Sie unserer unter diesem Text aufgeführten Datenschutzerklärung.
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2. Allgemeine Hinweise Datenschutz
DIe Schulmedia GmbH nimmt den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.
Wenn Sie diese Website benutzen, werden verschiedene personenbezogene Daten erhoben. Personenbezogene Daten sind Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Die vorliegende Datenschutzerklärung erläutert, welche Daten wir erheben und wofür wir sie nutzen. Sie erläutert auch, wie und zu welchem Zweck das geschieht.
Datenerfassung auf unserer Website
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Seit der schrittweisen Liberalisierung des Schulwerbemarktes Ende der 90er Jahre hat sich ein breiter Markt an Schüler- und Lehrermedien entwickelt. Die SCHULMEDIA GmbH hat es sich zur Mission gemacht, ihren Kunden die bestmögliche Mediaplanung in diesem speziellen Markt zu ermöglichen.
Der Geschäftsführer Stefan Klingberg hat anlässlich eines Pressegesprächs die wichtigsten der von der SCHULMEDIA GmbH im Schuljahr 2011/2012 betreuten Schulmedien präsentiert.
Neben den exklusiv vermarkteten Medien der Häfft-Verlag GmbH konzentriert sich die SCHULMEDIA GmbH auf hochwertige Grundschul-Eigenproduktionen sowie das weiterhin sehr starke Segment der Abiturzeitungen. Aber auch die Klassiker wie Schulplakate und Schülerzeitungen genießen nach wie vor hohe Wertschätzung unter zielgruppenorientierten Werbern.
Die aktuellen Konditionen zu den Schülermedien 2012 finden sich hier.
Im Auftrag der Kinokette CineStar hat SCHULMEDIA ein Mitmach-Medium für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren entwickelt. Im Freundeheft können die Gäste einer Geburtstagsrunde das Ereignis gemeinsam festhalten und anwesende Freunde verewigen. Ein News-Teil informiert über neue Filme, Musik oder Games. Kurzweilige Rätsel und (Lern-)Spiele runden das hochwertige Give-Away ab und schaffen interessante Werbemöglichkeiten.
Die Idee zum Freundeheft stammt von Geschäftsführer Stefan Klingberg, seit Jahren einer der Impulsgeber für kreatives Kinder- und Jugendmarketing. Die Gestaltung erfolgte intern durch erfahrene Kinderbuch-Illustratoren.
Die Startauflage von 28.000 Exemplaren wird bis Jahresende bei Kindergeburtstagsfeiern in den CineStar-Häusern verteilt. Ab 2011 erscheint das Freundeheft alle 4 Monate mit einer Auflage von jeweils 40.000 Exemplaren.weitere Informationen
Pressekontakt:
Barbara Jennerwein
Tel: 030/ 31 10 25 – 70, Fax: – 69
Mit der Erfindung ihres Schülerkalenders haben Andy Reiter & Stefan Klingberg 1990 eine eindrucksvolle Verlags-Erfolgsgeschichte gestartet. Die Verbindung von Funktionalität und Unterhaltung überzeugte: Seit 2000 ist das „Schüler Hausaufgabenheft“, von seinen Fans liebevoll Häfft genannt, der meistverkaufte Schülerkalender Deutschlands.
In diesem Herbst feiern die ehemaligen Schülerzeitungsmacher Reiter & Klingberg das zwanzigjährige Jubiläum ihres Häffts. Ihr Erfolgsgeheimnis: Ein offener Blick für die Bedürfnisse der Schüler, perfekte Arbeitsteilung und Gespür für die Interessen von Industrie und Handel. Denn Marketingleiter Klingberg erkannte schon Mitte der 90er Jahre das Potenzial von Werbung im werbearmen Umfeld Schule. Er öffnete das Häfft für werbetreibende Unternehmen wie Eastpak, Duden, adidas oder Ravensburger.
Als einer der Pioniere im Netz gründete der Häfft-Verlag bereits 1998 die Online-Schüler-Community www.haefft.de. Heute umfasst das Verlags-Portfolio Schülerspezialmedien, Sprachlernhilfen und Zeitplaner für alle Altersgruppen.
Die Werbevermarktung der Häfft-Titel hat seit Herbst 2009 exklusiv die SCHULMEDIA GmbH (Berlin) übernommen. Die Agentur SCHULMEDIA hat sich auf Bildungskommunikation und Schulmarketing spezialisiert.
Pressekontakt:
www.schulmedia.de
Barbara Jennerwein
Tel: 030/ 31 10 25 – 70, Fax: – 69
Hier sehen Sie ein paar Beispiele für gutes SZ-Marketing.
Nie zuvor hat sich die Mediennutzung einer Generation rascher und nachhaltiger verändert. Alle ein bis zwei Jahre entstehen aktuell komplett neue Kommunikationskanäle, mit denen sich die Jugendlichen aber auch viele Erwachsenen wie selbstverständlich umgeben. Für die Leser von trend & style hat der Häfft-Gründer und Jugendmarketing-Experte Stefan Klingberg die wichtigsten Entwicklungen zusammengefasst.
Einige Zeit lang sah es so aus, als ob es neben dem Internet auch noch ein weiteres mobiles (WAP-)Netz für Mobiltelefone geben würde, dass auf Basis einer weiteren Technologie funktioniert. Experten gehen jedoch inzwischen davon aus, dass die Vorentscheidung zugunsten des mobilen Internet-Standards gefallen ist. Das bedeutet, dass dank verbesserter Geräte sowie zunehmender Verbreitung sogenannter Flatrates immer mehr Handy-Benutzer mit ihrem Handy „surfen“ können und es auch tun.
Damit wurde die typische Handy-Nutzung erweitert: Standen in der Anfangsphase der Mobiltelefonie das Telefonieren, permanente Erreichbarkeit sowie SMS-Kurznachrichten im Mittelpunkt, entdeckten bald findige Jungunternehmer das Potenzial von Klingeltönen (= digitalisierte Audiodateien) und kleinen Handy-Spielen, deren Erwerb über die Telefonrechnungen der User abgerechnet wurden. Jamba & Co. verhökerten über zum Teil sehr fragwürdige Abos zu Wucherpreisen nervige Klingeltöne, Bildschirmschoner oder Mobile-Games. Allein die Klingeltöne zum „Crazy Frog“ sollen über 15 Mio. € Umsatz eingebracht haben! Jamba gab zwischen 2000 und 2005 bis zu 90 Mio. € jährlich für TV-Werbung aus und war damit einer der größten Werbekunde. Von den (negativen) Folgen der Klingelton-Fernseh-Spotorgien hat sich das Musik-Fernsehen im übrigen nie mehr erholt. Heute nutzen die Jugendlichen das Internet, um Musikvideos zu gucken, auf MTV & VIVA laufen nur noch Shows und Produktionen der Viacom-Gruppe.
Doch die technologische Karawane zog in den letzten Jahren weiter und so übernahm im September 2006 nach dem Ausstieg der Gründergeneration um die drei Samwer-Brüder die Fox Mobile Distribution die Geschäfte des ehemaligen Jugendschützer-Aufregers „Jamba“. Die Tochterfirma des Medienmoguls Rupert Murdoch konzentriert sich inzwischen vor allem auf den Mega-Markt „Mobile Gaming“. Handy-Nutzer können sich gegen ein gewisses Entgelt kleine Spiele für Ihr Handy downloaden / abonnieren.
Der wichtigste Treiber im Bereich Mobile (= Gattungsbegriff von Handies) ist seit 2007 die Firma Apple mit ihrem bahnbrechenden iPhone. Dieses sogenannte Smartphone hat den Markt für Handies revolutioniert. Seit dem 9.11.2007 ist das iPhone über den exklusiven Vertriebspartner T-Mobile in Deutschland erhältlich.
Das iPhone wird über einen „Multi-Touch-Bildschirm“ mit den Fingern gesteuert und war in technologischer Hinsicht bahnbrechend. Durch die Verbindung mit dem schon lange erfolgreichen MP3-Player iPod konnte Apple Nokia weltweit den Rang als einflussreichster Anbieter im Mobile-Markt ablaufen.
In der Folgezeit entwickelten Programmierer und externe Entwickler eine Vielzahl „Apps“ genannten Anwendungen (= Applikationen) und Spielen, die man ausschließlich über den App Store von Apple kostenpflichtig oder kostenlos erwerben kann. Die beliebtesten Apps sind Wörterbücher, GPS-Orientierungsprogramme, Einkaufs- oder Reiseführer, etc. Dieser Schachzug von Apple stellte sich im Nachhinein als sehr marktfestigend dar. Heute gibt es im App Store über 80.000 verschiedene Anwendungen zum Download, die insgesamt weltweit über eine Milliarde Mal abgerufen wurden.
Apple hat es geschafft, den Standard für Handy-Programme zu setzen. Unzählige Programmierer weltweit bemühen sich (ohne Kosten für Apple) sinnvolle Anwendungen für das iPhone zu entwickeln.
Natürlich versuchen die bekannten Anbieter von Mobiltelefonen die Dominanz von Apple bei MP3s und Handy-Programmen zu kontern. Sony Ericsson konzentriert sich stark auf das Thema Musik, Nokia entwickelt sehr gute Handy-Digital-Kameras mit starken Business- und Musik-Anwendungen. Und auch Blackberry, der Pioneer bei „Handhelds“ genannten Übertragungs-Geräten für E-Mails, hat einiges an Boden gut gemacht. Aber aktuell wird Apple durch die Dominanz von iPod und iPhone auf lange Zeit Marktführer bleiben.
Für Einzelhändler, die mit Mobil-Funkthemen Einnahmen generieren wollen, gibt es etliche Ansatzpunkte: Viele Handy-Nutzer sind begeisterte „Accessoire“-Käufer. Unser Tipp: bieten Sie für die beliebtesten Modelle praktische und stilvolle Dinge an, wie Display-Schutz, Handy-Halterungen, etc. Beteiligen Sie sich an größeren Mobile Marketing-Kampagnen Ihrer Händler-Initiativen! Machen Sie sich klar, dass Handy und Internet zusammen wachsen. Da fast jeder Deutsche ein Handy nutzt und über die Telefonrechnung auch ein wirksames Zahlungsmittel existiert, bieten sich findigen Händlern für den Mobilen Sektor wunderbare Geschäftsmöglichkeiten.
Autor: Stefan Klingberg,
Gründer des Häfft-Verlages und Geschäftsführer der Kinder- und Jugendagentur SCHULMEDIA GmbH)
Nie zuvor hat sich die Mediennutzung einer Generation rascher und nachhaltiger verändert. Alle ein bis zwei Jahre entstehen aktuell komplett neue Kommunikationskanäle, mit denen sich die Jugendlichen aber auch viele Erwachsenen wie selbstverständlich umgeben. Für die Leser von trend & style hat der Häfft-Gründer und Jugendmarketing-Experte Stefan Klingberg die wichtigsten Entwicklungen zusammengefasst.
Innerhalb weniger Jahre ist das Internet weltweit bei Jugendlichen zum wichtigsten Medium avanciert. Wichtigster Treiber der digitalen Revolution ist das US-amerikanische Unternehmen Google Inc. Die 1998 von den beiden Studenten Sergey Brin und Larry Page entwickelte Suchmaschine Google wird von den meisten Experten als das wertvollste Unternehmer der Welt eingestuft. Im Wochentakt bringen die weltweit über 20.000 Mitarbeiter neue Applikationen hervor wie Google Maps, Google Mail oder Google Earth. Das Suchmaschinengeschäft von Google ist so profitabel, dass sich der ebenfalls zum Google-Konzern gehörende Video-Kanal YouTube jeden Tag 1,3 Mio. Dollar neue Schulden leisten kann. YouTube gilt inzwischen als das Video Archiv des WWW.
Die neben YouTube wichtigste Beschäftigung der Jugendlichen sind dabei die sogenannten Social Media-Angebote wie www.facebook.com oder deren deutsche Kopie www.studivz.de nebst Ablegern. In diesen Online-Communities organisieren die meisten Jugendlichen und Studenten ihre Freundschaften, schicken sich Nachrichten, tauschen Musik oder Grafiken aus. Neu daran ist, das eben nicht nur bestehende Freunde sondern auch „virtuelle“ Kontakte vernetzt werden können. Für viele Jugendliche werden die Nachrichten in ihrem jeweiligen Netzwerk – da gratis – deutlich öfter genutzt als SMS oder Handy-Telefonate.
Seit Frühjahr 2008 ist auch der weltweite Marktführer Facebook.com mit einer deutschen Version online und hat die Netz-Community aufgefordert, aktiv an der Weiterentwicklung der Seite mittels sogenannter Apps (Applications) mitzuwirken. So entwickeln fitte Privatleute kostenlos Zusatzfunktionen für die Web-Community wie Spiele oder zusätzliche Kommunikationsanwendungen.
Neben diesen beiden eher jüngeren Plattformen gibt es aber inzwischen auch eine Vielzahl von Sozialen Netzwerken auch für Ältere wie www.xing.com (Business) oder www.wer-kennt-wen.de (gekauft von RTL).
Das entscheidende Kriterium im „Web 2.0“ ist der Mitmach-Charakter. So verfassen Privatleute ohne finanzielle Kompensationen eine unüberschaubare Zahl an Blogs (eigentlich: Weblogs, also Web-Logbücher) zu allen erdenklichen Themen. Die öffentliche Wahrnehmung ebenso wie das Niveau dieser komplett öffentlichen Web-Tagebücher reicht dabei von hoch bis sehr gering. Ebenfalls ein Web 2.0-Phänomen ist die geradezu epidemisch wachsende Kritiker-Kaste. Auf fast allen großen Nachrichtenseiten wir spiegel.de oder focus.de können die Nutzer nach einer einmaligen Registrierung die Beiträge der Journalisten kommentieren. Obwohl dort mitunter sehr interessante Aspekte kommuniziert werden, wird diese Möglichkeit leider nur allzu gerne von besonders besserwisserischen Zeitgenossen wahrgenommen, frei nach dem Motto: Es ist zwar schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen …
Das neueste Ding in der Webwelt ist Twitter (zu deutsch: Gezwitscher). Hierbei werden per Handy oder online jeweils 140 Zeichen lange Textnachrichten auf einem „Micro-Blog“ veröffentlicht, den andere User wiederum abonnieren und lesen können.
Twitter ist ein extrem schnelles Medium, das im Moment zahlenmäßig noch kein globaler Trend ist, der aber sehr stark aufgeblasen (gehypet) wird. Ein endgültiges Fazit über die Entwicklung von Twitter ist schwierig, aber derzeit wirkt es so, dass vor allem Trendsetter-Erwachsene Twitter groß machen werden, während die Jugendlichen eher glücklich mit ihren Social Networks wirken.
Fortsetzung nächste Ausgabe trend & style : Mobile Trends für das Handy …
Autor: Stefan Klingberg, Häfft-Gründer und Geschäftsführer der Kinder- und Jugendagentur SCHULMEDIA GmbH
Häfft-Media Berlin und yk Deutschland GmbH fusionieren am Standort Berlin zur SCHULMEDIA GmbH!
„Mr. Schulmarketing“ Stefan Klingberg bündelt ab Herbst 2009 alle Leistungen in Berlin-Kreuzberg. Die Vermarktungsabteilung Häfft-Media Berlin und die Agentur für Bildungskommunikation yk Deutschland GmbH fusionieren. Unter dem Dach der SCHULMEDIA GmbH wird die Beratungs- und Media-Kompetenz der Spezialagentur für Bildungskommunikation weiter ausgebaut. Auf www.schulmedia.de werden die Top-Angebote zu den Themen Schulmedien, Schulsponsoring und Consulting (Agentur) ohne Schnickschnack erläutert.
Agenturgründer Stefan Klingberg freut sich auf qualitätsbewusste Kunden: „Die Verunsicherung im Werbemarkt weicht nach unseren Beobachtungen einer aktiv-explorativen Phase. Viele Kunden haben ihre Umstrukturierungs-Hausaufgaben gemacht. Jetzt wird ausgelotet, wie die bestehenden Mittel effizienter eingesetzt werden können. Marketing-Entscheider schätzen Schulmarketing schon lange als besonders clever eingestufte Methoden: praktisch keine Streuverluste und eine dauerhafte Zielgruppen-Ansprache im werbearmen Umfeld! Das erfahrene Team der SCHULMEDIA GmbH hilft Entscheidern aus allen Branchen dabei, ihre wichtigsten Kommunikationsziele zu erreichen“, verspricht der Agentur-Boss Stefan Klingberg.